Es braucht nicht viel, nur eine Entscheidung.

„Warum bin ich hier? Was ist eigentlich meine Gabe und wie kann ich das leben, wofür ich eigentlich hierher gekommen bin? Was hindert mich daran, all das zu leben?“

Mein Leben passte, wie ein zu heiß gewaschener Wollpulli, einfach nicht mehr.  Jahrelange klassische Verwaltungstätigkeit – sicher, klar und strukturiert. Ich kann nicht leugnen, dass ein Teil von mir, genau dieses klare strukturierte Arbeiten liegt. Doch war da eine innere Sehnsucht. Die Frage war, "willst du so bis zur Rente weiter machen oder eine Entscheidung treffen und dich auf deinen Weg – wohin er auch führen mag, dich einlassen?" Mein Körper meldete sich immer öfter und erzählte mir von allerlei kleineren und größeren Zipperlein erlebten Stresses auf vielen Ebenen. Ich verstand ihn damals jedoch nicht, dachte, „das ist halt so. Hat doch jeder, wenn man älter wird“.  Dabei ist Stress und seine Auswirkungen immer ein Zeichen dafür, dass hier was nicht stimmig ist. Ein Grund wieder nach innen zu lauschen und sich zu fragen, was hier gerade nicht stimmt. Und so  stürzte ich mich lieber ins Abenteuer meinen ureigenen Pfad zu entdecken.

Wie eine Raupe aus dem Kokon schlüpfend.
Neue Wege gehend.

Nach Yoga hatte ich nicht Ausschau gehalten, zumal ich bereits jahrelang Tai Chi praktizierte. Dennoch sprang mir eines Tages eine schlichte Anzeige für eine 4jährige Yogalehrausbildung ins Auge. Nachdem diese Anzeige mir nicht mehr aus dem Kopf ging, fuhr ich zum Vorstellungsgespräch. Nach dem Gespräch bestätigte sich, was mein Gefühl schon wußte: Das ist was ich wollte. Yoga hatte mich gefunden und legte den Grundstein zu meiner Verbundenheit.  Ich liebte die ruhigen mit meinem Atem synchronisierten Bewegungen. Ich fühlte mich im Körper zu Hause, geerdet. Die Konzentration ließ meinen ständigen Gedankenfluß zur Ruhe kommen.
Anfangs wollte ich NUR für mich die Ausbildung machen und KEINESFALLS unterrichten...

Im Yoga gelandet, war der Ayurveda nicht mehr fern. Eine Verbindung, die gut zu mir passen würde, sagte man mir.  Der Ayurveda eröffnete mir stimmige und logische Konzepte ins Gleichgewicht zu kommen. Meinen Körper lernte ich nochmals besser kennen und vor allen Dingen verstand ich, was er mir mit seinen vielen Zeichen die ganze Zeit über sagen wollte. Durch Ayurveda erkannte ich, dass ich mich von meiner Grundnatur entfernt hatte und das Leben wie ich es lebte, mir nicht (mehr) entsprach.

Kein Wunder, dass mir die Fragen über „mein Warum und was mache ich hier eigentlich?“ nicht aus dem Kopf gingen. Kein Wunder, dass mein Körper genau dieses über seine Symptome aufzeigen wollte.

Ergänzend trat die Massage der metamorphischen Methode nach Gaston St. Pierre in mein Leben. Als wenn ich zuvor an einer Hochspannungsleitung angehängt war, wurde ich auf meine Spannung runtermassiert. Vorgeburtliche Blockierungen, die meinen Lebensfluss behinderten, lösten sich nach und nach auf. Eine innere Grundruhe trat zunehmend hervor. Es fühlte sich wie ein Ankommen in mir selbst an.

Durch jahrelanges Erforschen und des selber Ausprobierens, biete ich Dir heute meinen gelebten Erfahrungsschatz in Körper, Energie- und Bewusstseinsschulung. Ich unterstütze ich Dich auf Deinem Weg Dein inneres Gleichgewicht herzustellen, damit Du dich wieder wohlfühlst. Dabei führe ich mein Wissen in einer mir eigenen Art zusammen – bodenständig, mit klarer Struktur und in entspannter Atmosphäre.

Wie könnte Dein Leben aussehen, wenn Du Dein Gleichgewicht gefunden hast? 

Es braucht nicht viel, nur Deine Entscheidung.

Danke, dass du auch auf dem Weg bist.